In der heutigen Ausgabe der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« wird unser Titel »Swiss Brands« ausführlich vorgestellt.
Auszug: »Die kenntnisreichen und amüsanten Markengeschichten reichen von der Lebensmittelbranche über die Mode- und Uhren-, Möbel- und Computerindustrie bis zu touristischen Ikonen. (…)
Was eint die 35 Erfolgsgeschichten, die vom Produkt her kaum unterschiedlicher sein könnten? »Swiss Quality«, sagt der Marketingexperte Martin Fritsche im Vorwort zum Buch, sei ein “Mythos als Geschichte einer heilen Welt, die nichts so schnell aus der Fassung bringt.” Wer Schweizer Marken kaufe, sei weder Utopist noch Folklorist. Aber zumindest unbewusst Traditionalist. Das gelte nicht zuletzt für die deutschen Konsumenten eidgenössischer Waren: “Sie schmecken den Unterschied zwischen Milka und Lindt im Blindtest zwar genauso wenig wie den zwischen Pepsi und Cola. Doch sie glauben, dass das eine besser ist als das andere, weil Schweiz draufsteht.” Und man zahle dafür offenbar gern etwas mehr. Denn die »Swissness« von Schweizer Erzeugnissen verheiße für den Verbraucher Sicherheit: “Dieser Solidaritätskonservativismus von Schweizer Marken verspricht vor allem Zuverlässigkeit.”
Allerdings berichten die Markengeschichten im vorliegenden Band von weitaus mehr als von Tradition und Konservativismus. Tatsächlich könnten die hier vorgestellten und auch andere Schweizer Produkte nicht bestehen, wären sie nicht erfindungsreich, krisenbewährt und gut gemanagt Als wahres Erfolgsgeheimnis von Schweizer Marken wird deshalb deren “Progressivität, Innovationskraft und Ideenreichtum” genannt.«
Den vollständigen FAZ-Artikel finden Sie hier: FAZ_SwissBrands
Eine Leseprobe zum Buch finden Sie hier: SwissBrands-Leseprobe